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Service - Links

Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.V.

Zusätzlich zum herkömmlichen Service wird die Möglichkeit geboten, einige der vom LV erstellten Diaserien in Form einer Flash-Player-Präsentation direkt aus dem Internet herunterzuladen. Das Angebot wird nach und nach erweitert werden.

Link zur Homepage des Landesverbandes - hier klicken!

Alle Dateien und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Daher kann der Download der Diaserien nicht anonym und ungefiltert erfolgen. Sie können immer nur eine Diaserie downloaden. Bevor Sie Ihre Diaserie herunterladen können, müssen Sie sich anmelden. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie von uns ein E-Mail mit einem Link zum Download der gewünschten Diaserie.

Inhaltsverzeichnis (max. 1 Serie auswählbar)

Im Garten der Natur begegnen

Dia-Anzahl: 80
Die ungeahnte Fülle an Erlebnisräumen im eigenen Garten wird oftmals erst dann deutlich, wenn darauf aufmerksam gemacht wird und man sich Zeit für ein eingehendes Studium nimmt. Gezieltes Beobachten und die Natur mit allen Sinnen erleben ist nicht nur spannend und anregend, sondern erleichtert gerade Kindern und Jugendlichen, spielerisch Zusammenhänge zu entdecken und dadurch ein ausgeprägtes Naturverständnis zu erlangen.
 

A 10 Verwertung von Obst und Gemüse

Dia-Anzahl: 80
Die eigene Verwertung von Obst und Gemüse macht Spaß, ist sinnvoll und führt zu schmackhaften Produkten, die den eigenen Speisezettel bereichern und auch als individuelle Geschenke verwendet werden können. Darüber hinaus hat man die Gewissheit, welche Inhaltsstoffe enthalten sind. Die Diaserie zeigt die Vielfältigkeit des Themas auf. Traditionelle Verfahren der Haltbarmachung werden ebenso beschrieben wie neue Geräte und Hilfsmittel. Es wird jedoch auch dargelegt, dass der Grundstock für eine erfolgreiche Verwertung nicht erst nach der Ernte gelegt wird, sondern bereits beim Anbau die Voraussetzungen für schmackhafte und haltbare Erzeugnisse geschaffen werden können. 

Blumenschmuck und Dorfbildpflege

B 10 Blumenschmuck

Dia-Anzahl: 80
Ein ansprechend und harmonisch gestalteter Blumenschmuck kann jedes Haus und Gebäude verschönern, erfreut den Besitzer, Nachbarn und Passanten und prägt auf positive Weise das Ortsbild. Voraussetzungen hierfür sind jedoch die fachgerechte Verwendung, Kombination und Pflege geeigneter Pflanzenarten. In der Diaserie werden zunächst mögliche Standortverhältnisse beurteilt, dann wird ausführlich dargelegt, welche Gestaltungsgrundsätze bei den unüberschaubar vielen Kombinationsmöglichkeiten zu berücksichtigen sind. Hierzu zählen u. a. die Abstimmung mit der Fassade und Umgebung, das Prinzip Rhythmus und Wiederholung, Beachtung der Wertigkeit und Wuchsstärke sowie Grundlagen der Farbenlehre. Ebenfalls behandelt werden einige allgemeine Fragen zur Gefäßauswahl, zu geeigneten Substraten sowie zur Düngung und Bewässerung. Schließlich wird ein empfehlenswertes Sortiment vorgestellt. Hierzu zählen altbekannte Arten, aber auch einige Beispiele, die erst in den letzten Jahren verstärkt Einzug in das Angebot der Gärtnereien gefunden haben.
 

B 18 Dorfverschönerung

Dia-Anzahl: 80
Die Grüngestaltung im Dorf, blühende Pflanzen und die Berücksichtigung ökologischer Belange fördern die Erlebniswirksamkeit, das Wohlbefinden und damit auch die Identifikation mit der Heimat. Daraus resultiert oftmals ein weitergehendes Engagement. Mit der neuen Diaserie soll dies besonders hervorgehoben werden. Die Bilder zeigen zahlreiche Beispiele und geben wertvolle Hinweise für eine qualitätsvolle Gestaltung und Pflege. Besprochen werden unter anderem die Straßenräume mit Straßenbegleitgrün, Vorgärten und den verwendeten Zäunen, die standortgerechte Pflanzenverwendung, vorbildliche Friedhofsanlagen, versickerungsfähige Beläge, Fassadenbegrünung mit Kletterpflanzen, Spalieren und Blumenschmuck sowie die Anlage und Wirkung privater Gärten. Darüber hinaus behandeln mehrere Bilder die Bereiche Ortsrandbegrünung, Fließ- und Stillgewässer sowie die Frage nach grünen Begegnungs- und Erlebnisräumen für Kinder und Jugendliche.
Gartengestaltung und Pflegearbeiten im Garten

C 02 Bodenpflege und Düngung

Dia-Anzahl: 80
Ein gut strukturierter und fruchtbarer Boden sowie eine fachgerechte Düngung sind wesentliche Grundlagen für ein gesundes und artgemäßes Pflanzenwachstum mit dem Ergebnis zufrieden stellender Erträge und schöner Zierwirkung. Dabei müssen aber immer qualitative Aspekte berücksichtigt und Beeinträchtigungen der Umwelt vermieden werden. Die neue Diaserie erläutert nach einigen einleitenden Bildern zur Bedeutung und Entwicklung der Böden zunächst verschiedene Bodenbestandteile, um dann ausführlich Maßnahmen der Bodenpflege zu behandeln. Dies beinhaltet Ausführungen zur mechanischen Bodenbearbeitung und zur Verwendung von organischen und mineralischen Substanzen, ebenso wie zu den Vorteilen von Mulch und Gründüngung.
Eine gezielte Düngung setzt Kenntnisse über die Bedeutung und das Verhalten der wichtigsten Nährstoffe voraus sowie Informationen darüber, wie hoch deren Gehalt im Boden tatsächlich ist. Entsprechend sind regelmäßige Bodenuntersuchungen notwendig. Ebenso muss der Nährstoffbedarf der Kulturen bekannt sein. Für eine zusätzliche Nährstoffzufuhr spielt der eigene Kompost eine zentrale Rolle. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Düngemitteln im Handel, von denen einige etwas genauer beschrieben und Hinweise zu ihrer Anwendung gegeben werden.

C 07 Botanik für die Gartenpraxis

Dia-Anzahl: 80; nicht vertont
Die Botanik ist die Wissenschaft, die sich in Theorie und Praxis mit dem Leben der Pflanze beschäftigt. Sie ist neben der Ökologie und anderen Wissenschaften ein Teilgebiet der Biologie und keineswegs nur für Experten gedacht. Botanisches Wissen erleichtert den Umgang mit und das Verständnis für die Pflanzen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit versucht die Serie einen Überblick zu folgenden Themen vorzulegen: Die pflanzliche Zelle und ihre Bestandteile, Wurzelaufbau und Wachstum, die Sprossachse, Leitungsbahnen, Kambium, Regeneration, die Knospe, die Blätter als Zuckerfabrik, der Wasserhaushalt, die Pflanze als Nahrungsproduzent, die Blüte, Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung und -verbreitung, die Keimung und die innere „biologische Uhr“ in der Pflanze. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Gesamtserie. Über die Wissensvermittlung hinaus will die Serie den Gartenfreund anregen, eigene Studien in der wunderbaren Pflanzenwelt anzustellen.

C 10 Gärten für Kinder

Dia-Anzahl: 80
Kinder wollen spielen, sich bewegen und nach Herzenslust herumtollen. Sie wollen ihrer Fantasie freien Lauf lassen, Neues erfahren und Abenteuer bestehen. Sie benötigen aber auch Rückzugsmöglichkeiten und geheime Verstecke. Zudem ist es von großer Bedeutung, dass Kinder direkten Umgang mit der Natur haben, um sie kennen, achten und lieben zu lernen. Der private Garten kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Er bietet einen geschützten und vertrauten Raum, Nutzung und Gestaltung können selbst bestimmt werden. Die Diaserie erläutert, was ein kindgerechter Garten enthalten könnte, ohne dass die Ansprüche der Erwachsenen vernachlässigt werden. Sie gibt Hinweise zu altersgerechten Spielgeräten und Spielbereichen, zeigt auf, was man im Garten basteln und bauen kann, aber auch welche Gefahren es zu vermeiden gilt. Ebenfalls behandelt werden die Themen Gärtnern mit Kindern, Möglichkeiten der Naturbeobachtung im Garten und wie alle Sinne gefördert werden können.

C 23 Gärtnern im Einklang mit der Natur – Gartenwissen für Einsteiger

Dia-Anzahl: 80; nicht vertont
Die Gestaltung und Nutzung eines jeden Gartens ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Größe und Lage des Grundstückes, Standortverhältnissen oder Vorlieben der Besitzer. Will man seinen Garten naturnah gestalten und pflegen, so ist es unerlässlich, sich am Vorbild der Natur zu orientieren. Mit oftmals wenig Aufwand kann man so sein Gartentor der Natur ein wenig öffnen und ihr den Einzug ermöglichen. Die Diaserie zeigt nicht nur, wie Wege, Zäune oder Treppen mit naturnahen Elementen gestaltet werden können, sie geht auch ausführlich auf die Themenbereiche „Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit“, „bedarfsgerechte Düngung“ und „naturgemäßer Pflanzenschutz“ ein. Beispiele aus den verschiedenen Gartenbereichen Gemüse und Obstanbau, Gehölze- und Staudenverwendung geben weitere wichtige Tipps und Anregungen für naturnahes Gärtnern.

Gemüseanbau, Heil- und Gewürzkräuter

G 11 Gemüse im Garten – Allgemeine Kulturhinweise, empfehlenswerte Arten

Dia-Anzahl: 80
Im ersten Teil der Diaserie werden allgemein gültige gemüsebauliche Hinweise gegeben, von der Anzucht am Fensterbrett über Bodenbearbeitung, Düngung, Pflanzung, Bewässerung, Mulchen, Hilfsmittel (Kulturschutznetze, Vlies u. ä.), Pflegearbeiten während des Anbaus bis hin zu Ernte und Lagerungsmöglichkeiten. Der zweite Teil der Serie beinhaltet empfehlenswerte Arten und zwar hinsichtlich einer Aufweitung üblicher Fruchtfolgen durch Verwendung von Gemüsearten aus Pflanzenfamilien, die eher selten im Gemüseanbau im Hausgarten vertreten sind. Dabei finden sowohl Wurzel-, Zwiebel-, Knollen- als auch Blatt- und Fruchtgemüse Berücksichtigung. Abgerundet wird die Diaserie durch Beschreibungen und Kulturanleitungen einiger Kräuterarten. Die Zweiteilung in „allgemeine Kulturhinweise“ und „empfehlenswerte Arten“ ermöglicht dem Nutzer der Serie, die Länge und das Themenspektrum des Vortrages zu variieren.
Kletterpflanzen

K 01 Kletterpflanzen verschönern Haus und Garten

Dia-Anzahl: 80
Mehrjährige Kletterpflanzen können in vielfältiger Weise am Haus und im Garten eingesetzt werden. Die Diaserie erläutert sehr anschaulich, dass dabei die Standortansprüche der Pflanzen, die Merkmale des zu begrünenden Bauteils sowie die Wahl der geeigneten Kletterhilfe, die sich nach dem Wuchstyp der Pflanze richtet, entscheidend sind. Unterteilt nach den verschiedenen Wuchstypen werden bekanntere Arten wie Wilder Wein, Efeu oder Knöterich ebenso besprochen wie eher unbekanntere Vertreter, zu denen Akebie, Strahlengriffel oder Baumschlinge zählen. Entsprechend dem zunehmenden Angebot an Clematis-Arten und -Sorten werden auch zu dieser Pflanzengattung umfangreiche Hinweise gegeben.

K 04 Kletterpflanzen mit besonderer Blütenpracht

Dia-Anzahl: 40
Aus dem großen Angebot an Arten und Sorten von Kletterpflanzen behandelt der Diavortrag einige Vertreter, die sich durch eine besondere Blütenpracht hervorheben. Damit sind vor allem Clematis und Kletterrosen gemeint. Diese beiden Gattungen bilden dementsprechend den überwiegenden Teil der neuen Serie. Neben der Erläuterung der Standort- und Pflegeansprüche sowie Verwendungsmöglichkeiten wird auch eine Vielzahl empfehlenswerter Sorten erwähnt. Vorgestellt werden ebenso mehrere Geißblatt-Arten, der Blauregen, die Trompetenblume sowie einige einjährige Kletterpflanzen.

Laubgehölze, Blütensträucher

L 06 Fachgerechter Schnitt von Ziergehölzen

Dia-Anzahl: 40
Die Diaserie informiert umfassend über den fachgerechten Schnitt von Ziergehölzen. Die Schnittmaßnahmen sollen dazu beitragen, dass die natürliche Wuchsform des Strauches und die Blühwilligkeit der Ziergehölze erhalten bleiben. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Ziergehölze entsprechend ihrer Blütenverhältnisse in unterschiedliche Schnittgruppen geordnet werden. Mit Hilfe der Dias werden die einzelnen Gruppen und die jeweiligen Schnittmaßnahmen erläutert.

L 07 Blütengehölze für das Gartenjahr

Dia-Anzahl: 80
Bei der Auswahl von Gehölzen sind zunächst die Standortverhältnisse sowie die Wuchshöhe und Wuchsform zu berücksichtigen. Ebenso spielt die Belaubung eine wichtige Rolle. Ein wesentliches Merkmal ist jedoch sicherlich die Blüte. Wenn auch in vielen Fällen die Blühdauer nur relativ kurz ist, kann ein reich blühendes Gehölz einen absoluten Höhepunkt darstellen und die Gartenszene beherrschen. Manche Arten haben auch ihren besonderen Wert, da sie in einer sonst blütenarmen Jahreszeit schmücken, andere wiederum besitzen einen sehr guten Duft. In der Lichtbildreihe werden schön und bemerkenswert blühende Gehölze vorgestellt und gezeigt, dass man sich fast das ganze Gartenjahr über an der Blüte verschiedener Arten erfreuen kann.

L 08 Laubgehölze für den Garten – Wie werden sie richtig verwendet?

Dia-Anzahl: 80
Bäume und Sträucher bilden das Gerüst des Gartens und prägen wesentlich seinen Charakter. Darüber hinaus sind sie auch für das gesamte Ortsbild von großer Bedeutung. Sind sie nach einigen Jahren gut eingewachsen, können sie meist nicht mehr leicht verpflanzt werden. Deshalb sind vor ihrer Pflanzung gründliche Überlegungen erforderlich. Die Diaserie erläutert, welche Aspekte zu beachten sind. Zunächst richtet sich die Pflanzenauswahl natürlich nach dem angedachten Verwendungszweck. Dabei sind die Standortverhältnisse genau zu betrachten. Wenn dieses bekannt ist, kann man dann aus dem großen Angebot diejenigen Arten auswählen, welche die gewünschten Eigenschaften aufweisen. Entscheidend sind dabei die Wuchshöhe und Wuchsform. Wichtig sind aber auch die Blüte, die Belaubung, der Frucht- und Rindenschmuck sowie die ökologische Wertigkeit. Zu jedem dieser Themenbereiche werden Beispiele vorgestellt.

Obstbau

O 03 Fachgerechter Obstbaumschnitt

Dia-Anzahl: 80; nicht vertont
Obstgehölze besitzen wichtige gestaltgebende, ökologische und gesundheitsfördernde Funktionen. Aus diesem Grund müssen sie richtig ausgewählt und fachgerecht geschnitten werden. Aufbauend auf den Grundlagen der Wachstumsgesetze und den unterschiedlichen Knospen- und Triebformen zeigt die Diaserie alle Schnittmaßnahmen, die zur Erhaltung und Pflege von Stein- und Kernobst notwendig sind.

O 07 Erdbeeren im Hausgarten

Dia-Anzahl: 40; nicht vertont
Erdbeeren schmecken aus dem eigenen Garten am besten. Sie sind gesund, vielseitig verwertbar und bei Beachtung einiger wesentlicher Gesichtspunkte relativ leicht anzubauen. Im Vortrag werden zunächst kurz einige botanische Grundlagen, dann ausführlich der Bereich Pflanzung und geeignetes Pflanzmaterial sowie ebenfalls umfangreich die wichtigsten Kultur- und Pflegemaßnahmen erläutert. Auch zum Thema Pflanzenschutz werden mehrere Bilder gezeigt. Der abschließende Teil der Diaserie stellt empfehlenswerte Sorten vor.

O 10 Obst-Standardsorten für den Garten (2)

Dia-Anzahl: 40; nicht vertont
Die Entscheidung für eine bestimmte Obstsorte prägt den Garten oft über Jahrzehnte hinweg. Ein umfangreicher Wandel im Sortenangebot bei Stein-, Kern- und Beerenobst verlangte eine weitgehende Überarbeitung der bisherigen Empfehlungen. Viele neue Sorten können wesentlich dazu beitragen, Probleme durch auftretende Schaderreger wie beispielsweise Schorf, Feuerbrand, Spitzendürre, Scharka oder Rutenkrankheit bei Himbeeren zu bewältigen. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Obstbauberatern und dem Bund deutscher Baumschulen, Landesgruppe Bayern, wurden die vorgestellten Obst-Standardsorten nach Robustheit, Ertragssicherheit, Geschmack und Verwertbarkeit selektiert. Durch die Begrenzung der Auswahl konnte erreicht werden, dass die empfohlenen Sorten in allen bayerischen Markenbaumschulen erhältlich sind.

O 11 Beerenobst im Hausgarten

Dia-Anzahl: 80
Wie bei anderen Pflanzenarten auch, hängt der Anbauerfolg beim Beerenobst davon ab, dass einige fachliche Gesichtspunkte beachtet werden. Man sollte einige botanische Grundlagen kennen, über die Standortansprüche Bescheid wissen, fachgerecht pflanzen und wichtige Kultur- und Pflegemaßnahmen wie Bodenpflege, Düngung, Bewässerung oder Schnitt zum richtigen Zeitpunkt durchführen. Diese Aspekte werden dementsprechend in der Diaserie behandelt. Ebenso werden einige Pflanzenschutzfragen beantwortet sowie, da dies für den Freizeitgärtner von besonderer Bedeutung ist, zu jeder Kultur Sortenempfehlungen ausgesprochen. Zunächst werden sehr ausführliche Hinweise zum Anbau von Erdbeere und Johannisbeere gegeben. Daran schließen sich Stachelbeere, Himbeere und Brombeere an. Einige Bilder werden zu Heidelbeere und Kiwi gezeigt und abschließend folgen noch einige Worte zu Maibeere, Felsenbirne und Apfelbeere.

O 12 Johannisbeeren – schmecken, sind gesund und leicht anzubauen

Dia-Anzahl: 40; nicht vertont
Johannisbeeren zählen zu Recht zu den beliebtesten Beerenobstarten. Sie eignen sich für den Frischgenuss, vor allem aber sind sie auf vielfältigste Weise zu köstlich schmeckenden Produkten verwertbar. Zudem zeichnen sich Johannisbeeren durch einen hohen Anteil gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe aus. Die Standortansprüche sind relativ bescheiden, die Pflege erfordert kein kompliziertes Spezialwissen und mit den unterschiedlichen Erziehungsmöglichkeiten lassen sich ansprechende Gestaltungsmöglichkeiten verwirklichen. In der Diaserie werden anfangs kurz einige botanische Grundlagen und die Pflanzung besprochen. Ein umfangreicher Teil widmet sich dann den verschiedenen Erziehungsformen mit den notwendigen Schnittmaßnahmen. Daran anschließend werden noch einige weitere Kultur- und Pflegearbeiten aufgeführt, ebenso wie Aspekte des Pflanzenschutzes. Da die richtige Sortenwahl von größter Bedeutung ist, werden schließlich noch mehrere empfehlenswerte Sorten vorgestellt.

Pflanzenschutz

P 03 Umweltgerechter Pflanzenschutz im Hausgarten

Dia-Anzahl: 80
Jeder Gartenbesitzer wünscht sich, dass seine Pflanzen gesund wachsen, zufriedenstellende Erträge liefern und eine schöne Zierde aufweisen. Leider gibt es zahlreiche Schädlinge und Krankheitserreger, die uns das Leben schwer machen. Wir müssen unsere Gewächse vor ihnen schützen. Viele Gartenfreunde wollen auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln verzichten und es gibt tatsächlich triftige Gründe, deren Verwendung zu vermeiden. Umweltgerechter Pflanzenschutz ist machbar. Eine Voraussetzung ist dabei, die eigenen Kenntnisse über Schadsymptome, Schädlinge und Krankheiten zu erweitern, damit man überhaupt weiß, was einen Schaden verursacht und wo man bei der Vermeidung oder Bekämpfung ansetzen kann. Zum anderen ist die gesamte Palette an Pflanzenschutzmaßnahmen zu berücksichtigen. Hierzu zählen pflanzenbauliche und mechanisch-physikalische Maßnahmen sowie biotechnische und biologische Methoden. Für mehrere Fälle stehen Pflanzenschutzmittel zur Verfügung, die auf natürlichen Wirkstoffen basieren. Aber auch diese müssen fachgerecht angewendet werden.
Im folgenden Vortrag werden häufig vorkommende Pflanzenschutzprobleme im Hausgarten gezeigt. Es beginnt beim Gemüse, dann kommen Obstgehölze und das Beerenobst, anschließend der Ziergarten mit Rosen, Gehölzen, Stauden und Rasen und schließlich folgen noch einige Schädlinge bei Kübelpflanzen. Soweit möglich werden zu jedem Schaderreger erprobte und erfolgversprechende Bekämpfungsmaßnahmen angeboten.

Stauden, Beetstauden, Schattenstauden, Frühjahrsblüher

S 01 Das bunte Jahr der Stauden

Dia-Anzahl: 80
Ein wesentliches Kriterium für die Auswahl von Stauden ist ihre Blüte. Dabei spielen Blütenfarbe und Blütenform eine wichtige Rolle, vorrangig aber sicherlich die Blütezeit. Vom Altmeister der Staudengärtner, Karl Foerster, stammt der Ausspruch „Es wird durchgeblüht!“. Und es ist durchaus möglich, mit Stauden einen Blütenschmuck vom Vorfrühling bis in den Spätherbst hinein zu erreichen und dies in fast allen Gartenbereichen. In der Diaserie wird eine Auswahl an schönen und empfehlenswerten Staudenarten vorgestellt, die zu verschiedenen Jahreszeiten in den einzelnen Gartenteilen blühen.

S 02 Stauden für schattige Gartenbereiche

Dia-Anzahl: 80
Schattige Standorte im Garten werden oft stiefmütterlich behandelt und viele Gartenbesitzer sind der Meinung, dass dort sowieso nichts Vernünftiges wächst. Dem ist aber nicht so. Das große Staudenreich hält auch für Lagen mit wenig Sonneneinstrahlung, erschwert vielleicht sogar durch Tropfenfall und Wurzelkonkurrenz durch die Gehölze eine Vielzahl von Arten bereit, die damit gut zu Recht kommen. Hierzu zählen viele Zwiebel- und Knollenpflanzen, Farne, lieblich und bescheiden wirkende Wildstauden, aber auch eine Reihe von üppig wachsenden Arten mit prächtiger Blüte oder dekorativen Blättern.

S 04 Stauden schmücken jeden Garten

Dia-Anzahl: 80
Entsprechend ihren unterschiedlichen Ansprüchen an die Licht- und Bodenverhältnisse werden Stauden zu Lebensbereichen zugeordnet. Der Diavortrag orientiert sich im Wesentlichen an dieser Zuordnung. Zunächst wird der Lebensbereich Beet näher erläutert, geeignete Arten vorgestellt und wichtige Hinweise zu ihrer Verwendung und Pflege gegeben. Ebenso werden einige Gestaltungsgrundsätze behandelt. Anschließend folgen die Bereiche Freifläche, Steinanlagen, Gehölz und Gehölzrand sowie Wasserrand und Wasser.

S 05 Unser Blumengarten im Frühjahr

Dia-Anzahl: 80
Die ersten Blumen nach einem langen, kalten Winter sind ein sicheres Zeichen für den nahenden Frühling. Vor allem die Gruppe der Knollen- und Zwiebelgewächse bietet für diese Jahreszeit eine große Vielfalt an. Aber auch Stauden lassen verschiedene Lebensbereiche des Gartens wie Gehölzrand oder Steingarten erblühen. Gezeigt werden außerdem frühblühende Ziergehölze wie Zierkirschen, Forsythie und Schneeball.

S 08 Mit Zwiebel- und Knollenpflanzen durch das Gartenjahr

Dia-Anzahl: 80
Zwiebel- und Knollenpflanzen gehören zu den vielseitigsten Gartenpflanzen. Sie gedeihen an den unterschiedlichsten Standorten und wirken zu jeder Jahreszeit dekorativ. Wer sie ausschließlich mit Frühling verbindet, wird ihnen nicht gerecht. Die Serie versucht einen kleinen Überblick über die Vielfalt und Ansprüche der Zwiebel- und Knollenpflanzen, die für den heimischen Garten geeignet sind, zu geben.
Zimmerpflanzen, Kübelpflanzen

Z 01 Kübelpflanzen – Auswahl, Pflege, Überwinterung

Dia-Anzahl: 80
Kübelpflanzen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Um sich möglichst ohne Probleme mehrere Jahre an ihrer Pracht erfreuen zu können, sind einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten. Die Diaserie gibt deshalb im ersten Teil zunächst wichtige allgemeine Pflegehinweise bezüglich Einkauf, Ein- und Umtopfen, Substrate, Düngung und Bewässerung ebenso wie zu den verschieden Gefäßarten. Ein größerer Bereich wird der Frage nach der Überwinterung eingeräumt. Bereits bei der Vorbereitung auf den Winterstandort gilt es, wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Auch wenn für die meisten Arten ein helles und gleichzeitig kühles Winterquartier ideal wäre, können bei fachgerechter Vorgehensweise beispielsweise auch dunkle Räume in Betracht kommen. Nach den Ansprüchen an das Winterquartier geordnet werden im zweiten Teil der Diaserie über 40 Kübelpflanzenarten vorgestellt und wichtige Hinweise zu ihrer Kulturführung gegeben. Die Übersicht enthält bekannte Arten wie Schmucklilie, Engelstrompete, Oleander oder Wandelröschen ebenso wie weniger bekannte Arten wie beispielsweise Paradiesvogelbusch, Känguruapfel, Losbaum, Eisenholzbaum oder Chinesischer Bleiwurz.

Z 02 Prachtvolle Kübelpflanzen – Bekannte Arten und Geheimtipps

Dia-Anzahl: 40
Aus der großen Auswahl an Kübelpflanzen lässt sich für fast jeden Verwendungszweck eine geeignete Art finden. Zum Standardsortiment zählen u. a. Engelstrompete, Oleander, Margerite, Enzianstrauch, Gewürzrinde und Fuchsie. Sie sind auch vom Anfänger leicht zu kultivieren und problemlos im Handel erhältlich. Darüber hinaus werden aber zunehmend Arten angeboten, die bei Beachtung der wichtigsten Anforderungen ebenfalls viel Freude machen können, z. B. Eisenholzbaum, Baumtomate, Podranea oder Tecomarie. Die Diaserie stellt eine Vielzahl schön blühender Pflanzen vor und gibt umfangreiche Hinweise zu den Standort- und Pflegeansprüchen. Ebenso werden einige Blattschmuckpflanzen sowie Palmen beschrieben.
 

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